Élisabeth Borne ist eine französische Politikerin und Managerin. Sie wurde am 18. April 1961 in Paris geboren.
Borne absolvierte ein Studium an der École Polytechnique und der École Nationale des Ponts et Chaussées. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie zunächst im öffentlichen Sektor, unter anderem als Ingenieurin beim französischen Ministerium für Infrastruktur und Verkehr.
Sie war auch in der Privatwirtschaft tätig und bekleidete verschiedene Führungspositionen, darunter bei der SNCF (französische Staatsbahn) und dem Energieunternehmen EDF.
Im Jahr 2014 wurde Borne zur Generaldirektorin von RATP, dem Verkehrsunternehmen von Paris, ernannt. In dieser Funktion war sie für den Betrieb von U-Bahn, Bus und Straßenbahn in der französischen Hauptstadt verantwortlich.
Von 2017 bis 2019 war sie französische Verkehrsministerin im Kabinett von Präsident Emmanuel Macron. In dieser Position war sie für die Entwicklung von Verkehrspolitik und Infrastrukturprojekte zuständig.
Im Jahr 2020 wurde Borne zur Ministerin für den ökologischen Übergang im Kabinett von Premierminister Jean Castex ernannt. Sie ist damit für Fragen der Energiewende, Nachhaltigkeit und Umweltschutz in Frankreich zuständig.
Élisabeth Borne ist bekannt für ihr Engagement im Bereich nachhaltiger Mobilität und Umweltschutz. Sie setzt sich für den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, die Förderung von Elektrofahrzeugen und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen ein.
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